Politbarometer West 2011 (Kumulierter Datensatz inkl. Kurzbarometer) Politbarometer West 2011 (Cumulated Data Set, incl. Flash)

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Kumulierter Datensatz der Politbarometer des Jahres 2011. Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen. Themen: Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jedem Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einem oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten. Wichtigste politische Probleme in Deutschland; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage und Rangordnung); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer großen Koalition; Einstellung zu einer Koalition aus CDU/CSU und FDP, CDU/CSU und Grünen, zu einer Koalition aus SPD und Grünen sowie aus SPD, Linke und Grünen; Sympathie-Skalometer für CDU, CSU, SPD, FDP, die Grünen und die Linke; Zufriedenheits-Skalometer für die Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP sowie für die jeweiligen Regierungsparteien und die Oppositionsparteien SPD, die Linke und die Grünen; Partei, die am besten gefällt; Nennung der wichtigsten Politiker in Deutschland; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Sigmar Gabriel, Karl-Theodor zu Guttenberg, Gregor Gysi, Renate Künast, Ursula von der Leyen, Thomas de Maiziere, Angela Merkel, Philipp Rösler, Claudia Roth, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier, Jürgen Trittin und Guido Westerwelle); ausreichender Beitrag der Regierung zur Lösung der Probleme in Deutschland; Beurteilung des Verhältnisses der Regierungsparteien untereinander; verantwortliche Partei für das schlechte Verhältnis der Regierungsparteien; vermuteter Rückhalt für Merkel in der CDU, für Gabriel in der SPD und für Westerwelle in der FDP; Zukunftsfähigkeit der FDP unter Guido Westerwelle als Parteivorsitzendem; erwartetes Anhalten der schlechten Umfragewerte der FDP und Anteil von Guido Westerwelle am Einbruch der Umfragewerte; Potential der FDP ohne Westerwelle; Guido Westerwelle und Parteivorsitz der FDP nach dem Bundesparteitag; Zukunftsaussichten der FDP unter einem Vorsitzenden Rösler; FDP wird Krise überwinden; Relevanz der FDP; Rösler ein besserer Vorsitzender als Westerwelle; Beurteilung der Durchsetzungskraft von Rösler; Beurteilung des Wechsels der FDP-Spitze zur Überwindung der Krise; Hauptursache der Krise der FDP; erwartete Veränderungen der Regierungsarbeit von CDU/CSU und FDP nach der Wahl von Rösler als FDP-Vorsitzenden; Einstellung zu einem Einzug der Piratenpartei in das Landesparlament; Wahl der Piratenpartei ist vorstellbar; Beurteilung der Glaubwürdigkeit der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, die Linke und die Grünen; Kanzlerkandidat der SPD mit den besten Chancen bei der Bundestagswahl 2013; präferierter Kanzlerkandidat der SPD (Gabriel, Steinmeier oder Steinbrück); Entscheidung der SPD für Kanzlerkandidatur zum derzeitigen Zeitpunkt; Beurteilung eines eigenen Kanzlerkandidaten der Grünen; Demokratiezufriedenheit; Stärke des Politikinteresses; Beurteilung der Führung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, die Linke und die Grünen; richtige Leute in Führungspositionen; Zufriedenheit mit der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftliche Lage in Deutschland; geeignetste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme; Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen persönlichen wirtschaftlichen Lage; erwartete zukünftige Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland (Konjunkturerwartung); Anhalten des wirtschaftlichen Aufschwungs im Jahr 2011; Meinung zur Einführung eines Mindestlohns in ausgewählten Branchen; Beurteilung Mindestlohn; Einstellung zu einem einheitlichen Mindestlohn für alle Branchen; Meinung zur Bezahlung von Leiharbeitern; Einstellung zur Erleichterung der Zuwanderung für Arbeitskräfte aus osteuropäischen EU-Ländern; Regierung oder Opposition als Hauptschuldiger für Streit um Hartz IV; Beurteilung der Höhe der Hartz IV-Leistungen; Beurteilung der geplanten Aufstockung der Grundsicherung für Hartz IV-Empfänger; Beurteilung des Bildungspakets; durchsetzungsstärkste Partei bei den Verhandlungen zum Bildungspaket; Meinung zum Anstieg von Löhnen und Gehältern; Verständnis für Lokführer-Streik; Beurteilung der Beitragserhöhungen zur Pflegeversicherung; ausreichende Beitragserhöhung der Pflegeversicherung; Beurteilung des geplanten Betreuungsgeldes; Einstellung zum Beibehalten des Atomausstiegs; erwarteter Ausstieg aus der Atomenergie innerhalb von 10 Jahren infolge des Atomunfalls in Japan; erwartete Stilllegung von sieben Atomkraftwerken durch die Bundesregierung; Meinung zu Laufzeitverlängerung und Atomausstieg; Meinung zum Atomausstieg Deutschlands im Hinblick auf das Verhalten anderer Länder; Folgen eines schnelleren Atomausstiegs; Beurteilung der Glaubwürdigkeit der Atompolitik; Meinung zur bundesweiten Suche nach einem Endlager für Atommüll; Einstellung zu einem Atommüll-Endlager in der Wohnregion; geplanter Wechsel zu einem Ökostromanbieter; mit der persönlichen Meinung zum Thema Atomkraft übereinstimmende Partei; Meinung zu Protesten allgemein und zu Straßenblockaden gegen Atommüll-Transporte (Castor-Transport); kompetenteste Partei zur Schaffung von Arbeitsplätzen, im Bereich der Sozialpolitik und der Steuerpolitik und bei der Bewältigung der Euro-Krise; Meinung zur Erhöhung des Spitzensteuersatzes; präferierte Verwendung der Steuermehreinnahmen (Schuldenabbau, zusätzliche staatliche Ausgaben oder Steuersenkungen); Beurteilung von Steuersenkungen für untere und mittlere Einkommen; Beurteilung der beschlossenen Steuersenkung; erwartete persönliche Entlastungen durch die Lohn- und Einkommenssteuersenkung; erwartete Steuersenkungen; Bewertung des Länderfinanzausgleichs; Einstellung zur Länderkritik am Länderfinanzausgleich; erwartete Preisentwicklung in Deutschland; erwarteter Nutzen für die SPD auf Bundesebene nach dem guten Abschneiden bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg; erwartete zukünftige Koalition aus CDU und Grünen; empfundene Bedrohung durch Kriminalität; Beurteilung der Wiedervereinigung; Überwiegen der Unterschiede zwischen Ost und West; Entwicklung der Annäherung zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen seit der Wiedervereinigung; Beurteilung der Bundeswehr-Beteiligung an der UNO-Schutztruppe in Afghanistan; erwartete Terroranschläge in Deutschland; ausreichende Schutzmaßnahmen gegen Terrorismus in Deutschland; Einstellung zur Verlängerung der Anti-Terror-Gesetze; erwartete Verringerung von Terroranschlägen nach der Tötung von Osama Bin Laden; Beurteilung der Kompetenz von Verteidigungsminister zu Guttenberg bei der Aufklärung von Bundeswehr-Vorfällen; vermutete Häufigkeit von Schikanen durch Vorgesetzte der Bundeswehr; Beurteilung der Härte der Bundeswehr-Ausbildung; persönliche Relevanz des Themas Plagiate (Doktorarbeit von Karl-Theodor zu Guttenberg); beschädigte Glaubwürdigkeit von Karl-Theodor zu Guttenberg nach den Plagiatsvorwürfen; Forderung nach Rücktritt als Verteidigungsminister; Einschätzung der Eignung von zu Guttenberg für politische Ämter; Schaden für die Bundesregierung durch die Plagiatsdebatte; Vorteilhaftigkeit der EU-Mitgliedschaft des Landes; Beurteilung der Euro-Einführung; Vorteilhaftigkeit des Euro; Erwartung eines langfristigen Erfolgs des Euro; Beurteilung einer alleinigen Entscheidungsgewalt der EU zur Sicherung des Euros; finanzielle Schwierigkeiten einiger Mitgliedsländer als Gefahr für den Euro; Staatverschuldung Italiens gefährdet die Euro-Stabilität; Einschätzung der Gefährdung der Euro-Stabilität durch Italien im Vergleich zu Griechenland; Lösung der Euro-Krise ohne Berlusconi leichter; Einstellung zum Finanzausgleich zwischen EU-Staaten; Einstellung zu „Kerneuropa“ (enger Zusammenschluss Deutschlands mit wenigen Staaten Europas); erwartete Zunahme der Länder, die EU-Finanzhilfe benötigen; Euro übersteht die Finanzkrise; Einstellung zu weiteren EU-Krediten für Griechenland; griechische Übergangsregierung und Euro-Krise; Meinung zum Ausschluss der Länder Griechenland, Italien, Irland, Portugal und Spanien aus der Eurozone; Beurteilung der Arbeit der EU sowie von Bundeskanzlerin Merkel bei der Bewältigung der Euro-Krise; Einstellung zur Erhöhung der deutschen Bürgschaften für den Euro-Rettungsschirm; Ende der Bundesregierung nach der Abstimmung zum Euro-Rettungsschirm; Einstellung zur Einführung von Eurobonds; befürchteter geringer Einfluss des Bundestages bei der Eurorettung; EU-Finanzpolitik: Forderung nach mehr Entscheidungsgewalt der EU; Einstellung zur Einmischung der EU in die Finanzpolitik der Mitgliedsstaaten; befürchtete persönliche finanzielle Verluste durch die Finanzkrise; erwarteter Zusammenbruch der Weltwirtschaft durch Überschuldung der Industrieländer; Zukunftssorgen durch die Finanzkrise; Meinung zum Zulassen eines Staatsbankrotts von Griechenland; Auswirkungen eines Griechenland-Bankrotts für Deutschland; härterer Kurs gegenüber Griechenland als Motivation zur Wahl der FDP; Hauptschuld am Streit der Regierung über richtigen Kurs in der Griechenlandkrise; Beurteilung von vorgezogenen Neuwahlen aufgrund des Regierungsstreits; erwartete Überwindung der Euro- und Finanzkrise; Beurteilung des Einflusses von Banken auf die Politik; Beurteilung der Einführung einer Wertpapier-Steuer; Einführung der Wertpapier-Steuer auch ohne Beteiligung anderer Länder; Einstellung zu schärferen EU-Regeln für Banken; Meinung zum Schuldenschnitt für Griechenland; Meinung zur Bankenrettung durch EU-Staaten; erwarteter Zusammenbruch des deutschen Bankensystems durch die Finanzkrise; Einstellung zu Demonstrationen gegen das Finanzsystem und Banken; Forderung nach stärkerer Kontrolle der Schuldengrenzen der Mitgliedsstaaten durch die EU; Einstellung zu härteren Strafen bei Übertreten der Schuldengrenze; erwartete Lösung der Eurokrise durch das EU-Gipfeltreffen; Auswirkungen der Absage Großbritanniens hinsichtlich beschlossener Maßnahmen auf die EU; Meinung zur EU ohne Großbritannien; Beurteilung der Führungsrolle von Frankreich und Deutschland in der Euro-Krise; Beurteilung der Arbeit von Angela Merkel und der Bundesregierung; SPD und Grüne als bessere Regierungsalternative; Beurteilung der Arbeit der Bundesregierung bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, in der Gesundheitspolitik, in der Familienpolitik, bei der Lösung von Finanzproblemen; Beurteilung einer Regierungsbeteiligung der Linken; die Linke strebt Kommunismus an; erwarteter Fortbestand der Regierungskoalition; präferierter und erwarteter Koalitionspartner der CDU; Bedeutung für den Befragten wer regiert; Beurteilung eines Grünen Ministerpräsidenten; Erwartungen an die Landesregierung aus SPD und Grünen in Baden-Württemberg; beschädigtes Verhältnis von SPD und Grünen durch gescheiterte Koalitionsverhandlungen auf Landesebene; mit weniger Autos auskommen; Anteil der Atomkraftdebatte am Wahlerfolg der Grünen; einflussreichster Politiker der Grünen; Zerstrittenheit der Grünen in wichtigen Fragen; Meinung zum politischen Kurs der CDU; gewünschte Ausrichtung der CDU zu mehr christlich-traditionellen Werten; politische Linksentwicklung der CDU; Beurteilung der Linksentwicklung der CDU; erwartetes Anhalten der guten Umfragewerte für die Grünen; politische Linksentwicklung der Linken; Einstellung zum Verbot der NPD; Beurteilung des Vorwurfs gegen den Verfassungsschutz im Hinblick auf Rechtsradikale; Beurteilung des Einsatzes von V-Leuten; Beurteilung der Demokratiegefährdung durch Rechtsradikale; Einstellung zu einer gesetzlich vorgeschriebenen Frauenquote; Beurteilung des Zensus (Volkszählung); Beurteilung von Online-Durchsuchungen durch Sicherheitsbehörden; persönliche Relevanz rechtlich unzulässige Online-Durchsuchungen; politische Unruhen in Ägypten und Tunesien als Gefahr für Europa; erwartete Demokratisierung Ägyptens; Gefahr für Nahen Osten durch Unruhen in Ägypten; Zustimmung zum Aufenthalt Mubaraks in Deutschland; übertriebene Hoffnungen auf friedliche Demokratisierung in Ägypten nach dem Sturz des Mubarak-Regimes; Meinung zur Finanzhilfe Deutschlands bei der Demokratisierung in arabischen Ländern; erwartete Zunahme von Flüchtlingen nach Europa als Folge der Unruhen; Beurteilung des Militäreinsatzes in Libyen; Beurteilung der deutschen Enthaltung im Weltsicherheitsrat bei der Abstimmung zu Libyen; Beurteilung der deutschen Weigerung zur Teilnahme am Militäreinsatz in Libyen; Meinung zum Einsatz deutscher Soldaten für humanitäre Hilfe in Libyen; Einschätzung der Erfolgsaussichten des Militäreinsatzes in Libyen; Einstellung zum Verkauf deutscher Kampfpanzer an Saudi-Arabien; Beurteilung der Außenpolitik der Bundesregierung; Einstellung zum Umgang mit Flüchtlingen aus Unruhegebieten (Aufnahme durch das Ankunftsland oder durch andere europäische Staaten); Wichtigkeit der christlichen Kirchen für die Gesellschaft; Gottesglaube; Wichtigkeit des persönlichen Gottesglaubens; Beurteilung der Beziehungen zwischen Deutschland und den USA; persönliche Bereitschaft zu Mehrausgaben für qualitativ hochwertige Lebensmittel; empfundene persönliche Gesundheitsgefährdung durch erhöhte Dioxinwerte in Lebensmitteln; Forderung nach strengeren Gesetzen und Kontrollen bei der Lebensmittelqualität; Erwartung strengerer Gesetze nach dem Dioxinskandal; Meinung zu olympischen Winterspielen 2018 in München; empfundene persönliche Gesundheitsgefährdung durch EHEC-Erreger; Beurteilung der Arbeit deutscher Behörden im Umgang mit EHEC; Meinung zum Vorwurf schlechter Zusammenarbeit der Behörden in Bund und Ländern beim Thema EHEC; Interesse am Papst-Besuch in Deutschland; Einstellung zur Papst-Rede vor dem Bundestag; Beurteilung des Protestes einiger Bundestagsabgeordneter gegen die Papst-Rede; Meinung zur Kostenbeteiligung von Fußballvereinen an Polizeieinsätzen bei Ausschreitungen; Relevanz des Themas Stuttgart 21; Zustimmung zum Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs (Stuttgart 21); Beurteilung der Volksabstimmung zu Stuttgart 21; Erwartung Deutschlands als Fußball-Europameister; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einstufung der SPD, der CDU, der CSU, der Grünen, der FDP und der PDS auf einem Links-Rechts-Kontinuum; retrospektive Bewertung des Jahres 2011; Ausblick auf das kommende Jahr 2012. Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahl und Alter der Kinder; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; abgeschlossenes Studium bzw. Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzgefährdung; Berufsgruppe; Haushaltsgröße; Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern zuhause. Zusätzlich verkodet wurden: geschätztes Alter des Befragten; Erhebungsmonat; Erhebungswoche; Bundesland; Bezirkszuordnung Berlin West/Ost; Ortsgröße; Gewichtungsfaktoren: Repräsentativgewicht; Gesamtgewicht.

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Wahlberechtigte Wohnbevölkerung

Mehrstufige Zufallsauswahl: Auswahl von Haushaltsadressen nach dem RLD-Verfahren und Auswahl der Zielperson nach einem Geburtstagsschlüssel

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.11508
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.11508
Provenance
Creator Berger, Manfred; Jung, Matthias; Roth, Dieter
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 2013
OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.1.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Berlin - (former West); Berlin - (ehemaliger Westteil); Baden-Württemberg; Baden-Württemberg; Bavaria; Bavaria; Bremen; Bremen; Hesse; Hesse; Hamburg; Hamburg; Lower Saxony; Lower Saxony; North Rhine-Westphalia; North Rhine-Westphalia; Rhineland-Palatinate; Rhineland-Palatinate; Schleswig-Holstein; Schleswig-Holstein