Zur politischen Lage in Niedersachsen im Januar 2008 On the Political Situation in Lower Saxony in January 2008

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Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischenFragen und Themen der Zeit. Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Niedersachsen;Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art derWahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme undZweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an derLandtagswahl in Niedersachsen; Wichtigkeit der Bundespolitik für dieeigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letztenLandtagswahl; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen derLandesregierung aus CDU und FDP sowie jeweils von CDU und FDP, der SPDund der Grünen in der Opposition sowie der Bundesregierung(Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von CDU und SPD für dasAmt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für Christian Wulffund Wolfgang Jüttner; Parteien, die am besten gefallen; Präferenz fürChristian Wulff oder Wolfgang Jüttner als Ministerpräsident;kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Lage imBundesland, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, zurKriminalitätsbekämpfung, in der Schulpolitik und Bildungspolitik,Familienpolitik sowie Ausländerpolitik; Einstellung zur Forderung derSPD nach einem einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn und Wichtigkeitder Einführung dieses Mindestlohnes für die eigene Wahlentscheidung;Einstellung zur Forderung der CDU nach einer Verschärfung der Gesetzezur Bekämpfung der Jugendkriminalität insbesondere bei Ausländern undWichtigkeit eines solchen Gesetzes für die eigene Wahlentscheidung;erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl. Demographie: Ortsgröße; Alter (klassiert); Familienstand;Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss;Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzungder eigenen Arbeitsplatzsicherheit; beruflicher Status; Haushaltsgröße;Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied imHaushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Anzahl der Telefonnummernim Haushalt; Geschlecht.

Telefonische Befragung mit standardisiertem Fragebogen

Wahlberechtigte Wohnbevölkerung

Auswahlverfahren Kommentar: Zufallsauswahl nach RLD-Verfahren und Geburtstagsschlüssel

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DOI https://doi.org/10.4232/1.4863
Metadata Access https://api.datacite.org/dois/10.4232/1.4863
Provenance
Creator Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publisher GESIS Data Archive
Contributor Forschungsgruppe Wahlen, Mannheim
Publication Year 2009
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OpenAccess true
Representation
Language German
Resource Type Dataset
Version 1.0.0
Discipline Social Sciences
Spatial Coverage Lower Saxony